Tag vor Beginn meiner Guatemala Reise

7.5.22 , 10 Toj

Ich habe schon früh den Wecker gestellt. Da ich heute Abend früh ins Bett möchte, weil ich morgen früh um 3:15 Uhr zum Flughafen gebracht werde.
Nach dem Aufstehen vor dem Schlafengehen habe ich häufig einen erweiterten Zugang und komme leicht an Visionen und wichtige Botschaften für mich.
So auch heute.
Ich sah einen Wald, in dem ich zur Quelle geführt wurde.
Ich stand neben der Quelle und guckte mir den Bachlauf an.
Ich erkannte,  dass ich dieser Bach bin und legte mich in ihn herein,  um wieder eins mit ihm zu sein.
Ich floß bergab bis zu einem See.
Dort wurde ich eins mit ihm. Gleichzeitig sah ich aus der Vogelperspektive ganz viele Flüsse und Bäche in diesen See fließen.
Das waren andere Seelen, die zeitgleich mit mir uns im See vereinigten.

Ich erkannte:
Je reiner jeder Bach ist, desto reiner ist auch der See in den wir fließen.
Es liegt an uns. Wenn wir bereit sind uns zu klären und rein zu halten,  desto reiner ist der See, wo wir uns alle vereinigen.
Unsere Aufgabe besteht darin als gemeinsame Energie so klar und rein, wie möglich zu sein,  wenn es zur Vereinigung und Verschmelzung kommt.
Wenn der See rein ist, sieht man wieder eine klare Oberfläche, in der man sich spiegeln und erkennen kann.
Der See ist rein und klar. Dann können wir auch wieder klar sehen.
Der See hat für mich dabei mehrere Bedeutungen.
1. Der Spiegel unsere Seele
2. Der Spiegel unserer Gruppenseele, die sich jetzt am Atitlansee wieder vereint und physisch jetzt als inkarnierte Menschen aufeinandertrifft. .
3. Der Atitlansee an sich. Das Herz von Mutter Erde, wie viele Ureinwohner berichten.
4. Als Vereinigungszentrum für Seelen, die bereit sind immer klarer und reiner zu werden,  um nicht noch mehr zur Verschmutzung des Sees und somit des Bewusstseins bei zu tragen.

Dann gingen auch bei mir die Prüfungen los.Vorher hatten schon einige Teilnehmer der Reise von ihren Herausforderungen berichtet: diverse Prüfungen, Aufregungen, Krankheiten und andere Verhinderungsstrategien. Bis zum heutigen Tag war bei mir alles im Lot und Balance. Der Koffer und das Handgepäck waren vorbereitet und startklar. Als ich noch Natron einpacken wollte, um Nahrungsmittel von Parasiten in Guatemala zu befreien, kipten einige Sachen au meinm Vorratsschrank und mein biologischer Reiniger verteilte sich auf Boden, Toilettenpapier und Küchenrollen.Dann hatte ich mich mit 2 anderen Frauen zu Online Check In verabredet, um nebeneinander zu sitzen. Auch da gab es Herausforderungen, bis ich begriff: In einer Meditation hatte ich nach meiner größten Angst gefragt und da kam alleine nach Guatemala zu reisen. Also war es jetzt Zeit mich dieser Herausforderung zu stellen und alleine zu buchen, in dem Vertrauen, dass ich immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit den richtigen Menschen zusammen sein werde. Dann gab es such noch eine Änderung beim Fahrservice zum Flughafen. Nach einigem Hin – und her haben wir eine gute Lösung für alle Beteiligten gefunden und der Abend verlief reibungslos.

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