Tag 6


13.5.23. nach Nana Alicia und den Quiche Maya :  3 Tzikin

Heute morgen ist passend zu Tzikin wieder ein Lied zu mir gekommen:

Ich will frei sein,
wie ein Vogel,
fliegen im Wind.

Ich will frei sein,
wie ein Adler,
fliegen im Wind.

Ich will frei sein,
wie ein Condor,
fliegen im Wind.

Ich will frei sein,
wie ein Vogel,
fliegen im Wind.

Ich erlaube mir die Freiheit,
Ich erlaube mir mein Sein
Ich erlaube mir die Fülle
Ich erlaube mir zu sein.

Ich erkenne meine Stärken
Ich erkenne meine Kraft
Ich erlaube mir zu fühlen
Ich erlaube mir zu sein

Ich will frei sein,
wie ein Adler,
fliegen im Wind.

Ich will frei sein,
wie ein Condor,
fliegen im Wind.

Ich will frei sein,
wie ein Vogel,
fliegen im Wind.

Ich bereit tief zu tauchen 
fühlen meinen Schmerz
und mich neu zu gebären
hin zu meiner Essenz

Ich erkenne meine Seele
Ich erkenne ihren Ruf
kann es noch nicht
klar erfassen,
was ich alles bin.

Ich will frei sein,
wie ein Adler,
fliegen im Wind.

Ich will frei sein,
wie ein Condor,
fliegen im Wind.

Ich will frei sein,
wie ein Vogel,
fliegen im Wind.

Ich erlaube mir Visionen,
Ich erlaube mir zu fließen
Ich erlaube mir die Klarheit
Ich erlaube mir zu sein.

Ich erkenne meine Gaben
Ich erkenne meinen Mut
Ich erlaube mir zu fliegen
Ich erlaube mir zu sein

Ich will frei sein,
wie ein Adler,
fliegen im Wind.

Ich will frei sein,
wie ein Condor,
fliegen im Wind.

Ich will frei sein,
wie ein Vogel,
fliegen im Wind.

Nach dem Frühstück gingen wir direkt zur
Wanderung auf den Berg bei Jaibailito auf Visionssuche mit der Energie des Adlers, Condors und Quetzals : Weitsicht,  Klarheit.
In der Visionssuche kommt man tief an die Visionen der Seele und erkennt,  warum man gerade jetzt  hier in dieser Welt ist.

Wir sind jeden Schritt bewusst gegangen,  verbunden mit Mutter  Erde und Vater Kosmos.


Viele Mitteilungen kamen zu mir. In der Mitte unseres Pilgerweges kamen wir an eine Ceiba – der Weltenbaum der Mayas.
Ich habe mich an ihn angelehnt und bin mit ihm verschmolzen.  Ich kann mich jetzt immer wieder an unsere Verbindung erinnern.  Als wir den Weg gepilgert sind kamen viele Glaubenssätzen und Mitteilungen durch.

Ich nehme zu viel mit
Noch viel  Schmutz auf meinem Weg
Ich brauche viel
Mein Weg ist schwer und voller Hindernisse
Ich lasse mich ablenken
Fülle, absolute Fülle um mich herum
Nicht so viel nach oben gucken sondern sich auf den Weg konzentrieren
Zarte  Triebe nicht zertreten
Alicia und Robert halten mich für besch
Libelle  Transformation
Es nimmt mir die Luft
Wie der Adler im Wind gesungen

Mit Boden verbunden und Erde homöopathisch zu mir genommen

Wir sind die Kinder der neuen Zeit
Laut Ja gerufen

Andere vorgehen zu lassen
Ich trödel
Sehe die Schönheit in allem was ist
Es ist ein Geschenk jetzt hier zu sein
Pelle dich. lass deine alte Haut zurück
Auf dem Weg verliert man Gefährten
Manchmal wird es eng und steinig, aber es gibt kein zurück

Samen nicht zertreten, sondern nähren
Lass dein Feuer wieder lodern, komme in deine Kraft

Ceiba, heilige Baum der Maya Mitteilung:
Komme in deine Kraft
Erkenne deine Stärke
Dann bin ich mit dem Baum wieder eins geworden

Uns wurde von Teilnehmern unserer Gruppe gesagt,  dass wir hier warten sollen,  da Alicia vor geht und guckt,  ob das Restaurant auf hat.
Nach einer Zeit hatte ich das Gefühl weiter gehen so wollen um zu gucken,  wo Alicia,  Robert und einige Reisende sind.Die saßen da und wussten gar nicht, dass noch 15 Reisende jetzt da gewartet haben.
Mitteilung: Auf sich hören,  nicht auf andere,  wenn sie was sagen.

Ca. 4 Wochen später war ich mit einem Hellsichtigen zusammen, der in meiner linken Hand einen Baum gesehen hat. Er war ganz überrascht. Bisher hat er noch keinen Menschen gesehen, bei dem er in der Hand gesehen hat, dass dieser Mensch auch ein Baum ist. Die Wurzeln gingen in meinen Arm und meine Finger bildeten die Baumkrone.

Uns wurde von Teilnehmern unserer Gruppe gesagt,  dass wir hier warten sollen,  da Alicia vor geht und guckt,  ob das Restaurant auf hat.
Nach einer Zeit hatte ich das Gefühl weiter gehen so wollen um zu gucken,  wo Alicia,  Robert und einige Reisende sind.Die saßen da und wussten gar nicht, dass noch 15 Reisende jetzt da gewartet haben.
Mitteilung: Auf sich hören,  nicht auf andere,  wenn sie was sagen.


Durch die Regenzeit haben die Vögel einen anderen Gesang.  Er klang,  wie im Regenwald.

Danach haben wir dann in der Mittagszeit eine Feuerzeremonie gemacht.
Wieder eine Kakao Zeremonie.
Tzikin kam zu mir als Quetzal, der in mein Herz geflogen kam und sich mit mir verbunden hat. Zu der Zeit flog ganz tief ein Condor über uns und Colibris.Eine Biene landete auf meinem Bein. Die Ahnen sprechen durch die Bienen. Ein schöner Hinweis, dass die Ahnen mit nir sind und mich bei der Zeremonie unterstützen.

Ich durfte auf den Quetzal steigen und mit ihm zusammen aufsteigen und mit ihm in mein Herz fliegen,  um meinen Herzensraum zu entdecken und zu erkennen, wie groß und weiter ist.


Mein Herzensraum war am Anfang erst sehr dunkel. Ich bat Vater Sonne mir zu helfen meinen Herzensraum zu erleuchten und zu heilen.
Danach flog ich mit dem Quetzal über eine weite blühende Landschaft,  die riesengroß war.  Ix Cacao hat alle Wunden im Herzen geheilt,  die mich davon noch abhalten meine Kraft und die Vision meiner Seele zu leben.
Ich sah mich als Priesterin am Feuer stehen und hielt eine Feuerzeremonie. Hinter mir waren noch andere Priesterinnen.
Ich habe mein Herzensfeuer wieder größer werden lassen und die Feuergöttin kam und verschmolz mit mir und ließ mein Feuer größer und größer werden.
Danach näherte mich Mutter Erde,  nahm mich in ihren Arm und erfüllte mich mit bedingungsloser Liebe.  Unsere Feuer tanzten mit einander und wurden größer und größer.  Um uns herum waren 8 Ahnen von mir,  4 Kosmische Ahnen und 4 Irdische Ahnen.  Sie stärkten mich,  meine Kraft und mein Feuer.
Als ich vollkommen in meiner Kraft war, verband ich mich mit den 4 irdischen Ahnen mit Mutter Erde und mit den 4 kosmischen Ahnen mit Vater Himmel.  In dem Augenblick,  als ich mich mit ihnen verband und meine Kraft und mein Feuer fließen ließ zwischen Himmel und Erde blitze es gewaltig in der Feuerzeremonie und es fing an zu gießen. Ich wusste,  dass ich den Blitz mit meiner Kraft ausgelöst habe.
Vor dieser Kraft, vor der Kraft meines Feuers hatte ich die ganze Zeit Angst. Weil ich fürchtete damit anderen zu schaden.

Jetzt bin ich bereit meine Kraft zu leben und der Welt zu dienen,  um den Wandel aktiv mit zu gestalten.  Ich habe mit einer anderen Teilnehmerin getanzt und sie als Priesterin gesehen,  die mit mir zusammen schon einmal gewirkt hat.
Immer wenn ich in ihr Gesicht gesehen habe und dann die Augen zu gemacht habe, kam das Gesicht der Priesterin,  die ich von einem anderen Leben schon kannte.

Nach der Zeremonie hatten dann noch 4 Teilnehmer ein Reading bei Merrill,  der Kristallheilerin.
Ich saß auch bei Merrill auf der Terrasse und konnte die Colibris beobachten,  die an den Nektarspendern herflogen und tranken.

Nach dem Abendessen gab es einen kleinen Sitzkreis und danach schnell ins Bett, weil wir den nächsten Tag um 5:30 Uhr nach Qumarkaj zur Zeremonie fahren.

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