14.5.23. nach Nana Alicia und den Quiche Maya : 4 Ajmaq Die Energie der Ahnen.
Heute haben wir uns zu einer Pilgerreise nach Qumarkaj aufgemacht.
Der Wecker klingelte um 4:15 Uhr.
Als eine Mitbewohnerin meine Tasse
genommen hat, um sie zu benutzen kam ganz klar die Kraft von Tijax bei mir durch und ich habe ein klares, deutliches Stopp zur Grenzüberschreitung gesprochen.
Die gestrige Zeremonie hat mich in meine Kraft gebracht und ich bin wieder bereit für mich einzusetzen mit einer absoluten Klarheit und Wahrhaftigkeit.
Um 5:30 Uhr haben wir uns am Dock getroffen.


Da Qumarkaj im Hochland liegt, ca. 3000 m Höhe sollten wir uns dick anziehen und Sonnenschutz mitnehmen, da es im Laufe des Tages warm wird.
Wir sollten Snacks und Trinken einpacken, da wir den ganzen Tag unterwegs sein werden. Kleine Snacks vom Restaurant vorbereitet bringen die Priesterinnen mit.
Morgens kam wieder die Tagesenergie diesmal mit einer sehr sanften, ruhigen Melodie durch und dem Text: Einfach nur sein.
Inzwischen habe ich den Eindruck, dass ich zu den Tagesenergien eine Schwingung und Mitteilung in Form einer Melodie oder eines Liedes bekomme.
Dann gingen wir zum Hafen und fuhren mit den Booten nach Panajachel.
Wir konnten heute den Vulkan Cero d’Oro auf der anderen Seite des Sees sehen.
Als ich mich mit ihm verbunden hatte, kam die Mitteilung: Tiefe Transformation.
Heute wird also bei der Zeremonie ganz viel transformiert werden können.
Nach der Bootsüberfahrt sind wir ca. 1 5 Stunden zum Zeremonieplatz zu
gefahren. Während der Fahrt habe ich mir Aufzeichnungen über die Ergebnisse des heiligen Tages gemacht.
Je näher ich dem Zeremonieplatz kam, desto unwohler wurde es mir.
Die Fahrt zur Zeremonie gehört schon zur Transformation. Die Kraft von Ajmaq ist die Kraft meines Ursprungs. Wenn ich das, was meine Ahnen noch transformiert haben müssen, für sie transformiere, können sie mit ihrer Kraft hinter mir stehen und mich unterstützen meinen Weg zu gehen.
Die Übelkeit wollte jetzt wahrgenommen und gefühlt werden, damit die Themen dahinter heilen können.
Als wir in Qumarkaj angekommen sind,
haben wir uns erst einmal bewusst gemacht, dass es ein besonders heiliger Ort ist.
Robert und Alicia haben die Tickets für uns gekauft und an uns verteilt.
Alicia hatte noch mit dem Mann an der Toilette ein Gespräch.
Alle Mitarbeiter, die bei Qumarkaj beschäftigt sind, sind eingeweihte Maya Priester, damit dieser heilige Ort gehütet wird.
Als die Spanier kamen, haben sie Maya Priester in Höhlen gebracht und verbrannt, um das alte Wissen auszurotten.
Nun ist Qumarkaj wieder behütet von den Maya-Ältesten.








Zur Zeremonie Vorbereitung gehören auch der Aufbau des Feuers und das Entknoten der Zeremonialkerzen. Beim entknoten kann man dann auch an ein Thema denken, das sich lösen soll.
Dann haben wir die Zeremonie gemacht.
Sie wurden in Maya Quiche von Nana Tomasca und Nana Sebastiana gemacht.
Es wurden alle Energien eingeladen und gerufen.
Wir konnten Themen, die sich während der Zeremonie zeigten direkt mit einer Kerze oder heiligen Holz ins Feuer zur Transformation geben.
Während der Zeremonie war um die Sonne herum eine Corona, bzw. Regenbogen.


Laut Nana Tomasca ist das der Segen und Dank der Himmelkörper, dass wir da sind und eine Zeremonie machen und bereit sind unseren Weg zu gehen.
Alle Teilnehmer waren über das Geschenk von Mutter Natur sehr berührt.

Wir haben dann noch Maissamen und andere Samen bekommen, um sie ins Feuer zur Transformation zu geben.
Hier konnten wir unsere Wünsche und Visionen mit der Schossraumkraft in die Samen geben.
Danach hatten wir ein kleines Picknick mit Bananen und Bananenbrot.
Von Nana Sebastiana hat jeder, der wollte noch eine Scheibe Papaya bekommen und eine Banane.
Danach durften wir uns noch im Park umschauen. Ich bin auf eine Pyramide gestiegen und in die Höhlen gegangen.
Bäume werden hier auch verehrt. Das sind die weisen Großeltern.









Danach wurden wir zum Wohnhaus von Nana Tomasca gefahren und bekamen dort ein leckeres veganes Essen.
Danach sind wir mit dem Auto wieder zurück nach Panajachel gefahren und mit dem Boot zurück nach Jaibailito.


Nach der Reise durfte ich als erste zu Merrill, der Kristallheilerin zu meinem Reading. Die Tochter von Alicia Angelina war als Übersetzerin dabei.
Merrill hat noch einige tiefe, unbewusste Themen in mir erkannt. Mein Kronenchakra braucht noch Energie und Heilung, um die Verbindung zur Quelle zu 100 Prozent zu haben. Derzeit gibt es bei mir noch manchmal Funkstörungen.
Ich sollte 2 Steine auswählen.
Ich habe eine
Coralle und Chevron Amethyst Pendel intuitiv ausgewählt.
Die Coralle sah aus wie ein Gehirn.
Beide zeigen auf das Kronenchakra hin.
Kronenchakra:
Ich darf jetzt die Vergangenheit loslassen.
Emotionen der Vergangenheit sind noch in mir gespeichert, da ich noch nicht vergeben habe. Es ist jetzt wichtig zu vergeben.
Die Zirbeldrüse, die mich mit mit der Krone, meinem Seelenstern, die Tür zur universellen Energie verbindet, die ist noch bei mir verkalkt.
Dadurch ist meine Antenne zum Universum nicht klar ausgerichtet. Bei mir gibt es noch Störungen. Ich bin noch nicht 100 prozentig verbunden.
Ein Chevron Amethyst zeigt eine Warnung an. Es ist ein Hinweis darauf vorsichtig zu sein. Das Pendel zeigt die Verbindung zu den Engelsphären an. Es ist eine Warnung für mich, dass ich vorsichtig sein sollte. Es geht bei mir alles um das Kronenchakra. Ich muss wirklich die Vergangenheit loslassen. Ich wiederhole immer den Film der Vergangenheit.

