
18.5.23. nach Nana Alicia und den Quiche Maya : 8 Ajpu
Wir haben uns um 3.30 Uhr am Bootssteg getroffen und mit dem Boot in einen Ort gefahren. Dort wartete ein Führer auf uns, der mit uns in 3 Bussen zu einem Berg gefahren ist.
Dort sind wir im Dunkeln hingepilgert, um in 2000 Meter Höhe den Sonnenaufgang mit zu bekommen.
Erst war es stockfinster und man konnte kaum etwas sehen.
Es war klarer Himmel, sodass ich beim Aufstieg ganz viele Sterne und die Milchstraße sehen konnte.
Je heller es wurde, desto mehr sahen wir.

Ich erkannte den Atitlansee, die ganzen Berge um mich herum, die vorher wie ein Berg aussah.
Wolken wurden sichtbar und verfärbten sich leicht rosa.
Neben uns war direkt ein Berg, den ich erst im heller werden wahr nahm. Die Vögel begannen mit ihrem Morgengesang.
Im Hellen wurden wir mutiger und gingen Wege, die wir vorher nicht gesehen und wahrgenommen haben.
Wir gingen Wege, die vorher nicht sichtbar waren.
Einige von uns sind zu einer Plattform gegangen. Dort waren Mayas und eine Gruppe.
Der Maya hat uns eingeladen auf die Plattform zu kommen.
Nachher kam heraus, dass jeder Aussichtspunkt einem anderen Führer gehört und man Eintritt bezahlen muss, um dort drauf zu kommen.
Der Führer hat die Angelegenheit mit unserem Führer geregelt.
Auf der Plattform konnten wir einen herrlichen Sonnenaufgang genießen.
Ich konnte herrliche Aufnahmen machen.
Machmal darf man auch mutig sein und neue Wege gehen und seine Erfahrungen machen.
Zum Sonnenaufgang wurde es richtig kalt.
Als Snack haben wir zum Frühstück wieder ein Stück vom leckeren Bananenbrot bekommen und zum Ende hin gab es vom Führer Kaffee oder Kamillentee.





















Wir waren dann noch einige Zeit auf dem Berg und sind dann wieder herunter gewandert.
Jetzt konnten wir viel mehr die Umgebung wahrnehmen.


Am Rand waren viele vierblättrige Kleeblätter und Pflanzen in Herzform.












Danach ging es mit den Bussen zum Hafen und dann mit dem Boot nach Jaibailito.





Danach kam wieder eine Feuerzeremonie.
Wir sind den Lichtkrieger in uns begegnet und konnten tiefe Themen mit Männern aus unserem Leben heilen.
Der Lichtkrieger reichte uns seine Lichtkugel zur Heilung alter Verletzungen.
Wir haben von unserem Lichtkrieger das Lichtschwert bekommen und haben alles durchtrennt und geheilt, was noch zwischen uns und unseren Licht stand.
Danach haben wir unsere Lichtkugel den Männern in uns jetzigen Leben gegeben, wo noch Heilung erforderlich ist.
Dann kam der Lichtkrieger zu uns, der unser Seelenpartner ist. Auch hier haben wir unsere Lichtkugel ihm gegeben. Allerdings sind hier unsere beiden Lichtkugeln zu einer verschmolzen. Wir konnten wieder miteinander Verschmelzen und unser Licht für die Welt strahlen lassen.
Sollte demnächst eine Herausforderung kommen, dürfen wir uns an den Lichtkrieger in uns erinnern und mit unserem Licht und Bewusstsein die Situation durchleuchten und heilen.
Nach der Zeremonie durfte ich noch zur Mayamassage. Die Maya Hebamme hat mir dann noch gezeigt, wie ich die Faja richtig binde, um meinen Schoßraum zu unterstützen.
Die Mayas tragen eine Faja zum energetischen Schutz vor Fremdenergien, da über den Bauchnabel leicht Fremdenergien aufgenommen werden können. Es ist ein breites Band, dass zum Schutz um den Bauchnabel gebunden wird.
Die Faja schützt den Schoßraum auch vor Gebärmuttersenkungen, nachdem die Hebamme sie wieder in die richtige Position gebracht hat.
Der Schoßraum ist bei den Mayas besonders wichtig und heilig, da dort unsere Schöpferkraft sitzt.
Mein Körper vibrierte nach der Mayamassage. Das habe ich häufig, wenn ich in einer höheren Schwingung bin. Es war sehr angenehm und ich habe mich nach der Massage hingelegt.
Ich habe gerade das Gefühl wir sind hier gerade jenseits von Zeit und Raum und haben hier eine wundervolle, kraftvolle Schwesternschaft, die wir gerade tief erleben dürfen.
Ein ganz tiefes Eintauchen in die neue Zeit.
Wir erleben hier ein Geschenk nach dem anderen, als ob hier eine andere Dimension schon ist.
Nach dem Mittagessen hatten die, die heute kein Reading bei Merrill mehr hatten frei und konnten endlich mal ein wenig entspannen, da wir ansonsten immer ein sehr straffes Programm haben und kaum zur Ruhe kommen.
Das bricht allerdings das Ego auf, da es soviel nicht verarbeiten kann.
Nach dem Mittagessen konnten wir uns etwas ausruhen, bevor es um 17:30 Uhr weiterging.

Wir waren dann am Feuer zum Gesprächskreis. Das Feuer hatte Alicia etwas zu einer Teilnehmerin gesagt, was sehr tief ging und worüber sie in einen tiefen Prozess kam. Danach hat eine Teilnehmerin ihre Erfahrungen geteilt und ich meine mit meinem Seelenpartner. Als ich erzählte, dass ich immer sein Licht sehen kann und weiß, was für ein wunderbarer Mensch mit spirituellen Fähigkeiten ist, ist ein Glühwürmchen zur Bestätigung übers Feuer geflogen. Wir haben kurz über Seelenpartnerschaften gesprochen, da Alicia und Robert gerade zu dem Thema gestern ein Video auf Youtube herein gestellt haben, wir allerdings noch nicht dazu gekommen sind es anzuschauen, da wir doch sehr eingebunden sind. Seelenpartner holen den tiefsten Schmerz aus uns heraus, damit es in die Heilung kommen kann. .
Ich habe noch einmal erzählt, dass unsere Beziehung den tiefsten Schmerz meiner Kindheit und meinem Vater ans Tageslicht gebracht hat, damit ich es jetzt heilen kann.
Da ich bisher kaum Kontakt mit der urmännlichen Kraft gehabt habe, war es so schwer sie in ihm zu erkennen und zu schätzen. Nach meinen ganzen Transformationsprozessen und Heilungen erkenne ich immer mehr seine Stärke mir den Raum zu halten und mich zu unterstützen. Er hält mich nicht zurück in meine Kraft zu gehen, sonder unterstützt mich, wo er nur kann. Dafür bin ich unendlich dankbar.
Ich schätze seine Unterstützung sehr und bin froh einen Partner an meiner Seite zu haben, der mich nicht verurteilt und immer für mich da ist, wenn ich ihn brauche.
Meine Aufgabe ist es dabei immer mehr in meine Klarheit und Kraft zu kommen.
Eine spirituelle Verbindung und Partnerschaft dient der Heilung, damit auch die tiefsten Wunden heilen können und das Licht in einem wieder zum Vorschein kommt und wir damit uns und die Welt heilen können. Seelenpartner haben derzeit eine eine wichtige Aufgabe in der Zeit des Wandels. Wenn sie in ihre Kraft kommen und nicht mehr vor ihrem Schmerz wegrennen und es heilen, können sie gemeinsam großes für den Wandel und den Aufstieg vollbringen