Tag 15


22.5.23  nach Nana Alicia und den Quiche Maya : 12 Kat

Morgens beim Aufstehen hatte ich die Mitteilung:

Respekt vor dem Heiligen in allem,  was ist.

Dann kam ein Lied passend zu der Tagesenergie zu mir:

Webe Netze

Webe Netze der Fülle
für eine neue Welt
Webe Netze der Liebe
für eine heile Welt

Webe Netze der Klarheit
für eine neue Welt
Webe Netze der Wahrheit
für eine heile Welt

Webe Netze des Friedens
für eine neue Welt
Webe Netze des Lichtes
für eine ganze Welt

Stelle dich deiner Schatten
erkenne in dir dein Licht
Fang wieder an zu leuchten
fang wieder an zu Sein.

Erkenne deine Gaben
Erkenne deine Medizin
Erkenne wieder dein Leuchten
Erkenne wer du  bist

Webe Netze der Fülle
für eine neue Welt
Webe Netze der Liebe
für eine heile Welt

Webe Netze der Klarheit
für eine neue Welt
Webe Netze der Wahrheit
für eine heile Welt

Webe Netze des Friedens
für eine neue Welt
Webe Netze des Lichtes
für eine ganze Welt

Morgens sind wir dann um 9.00 Uhr mit dem Boot nach Panajachel gefahren und von dort aus sind wir dann zu dem Anwesen von Alicia und Robert gefahren.

Alicia hatte Maya Geburtstag. Nach der Gratulation haben wir dann Kakao für die Zeremonie bekommen und sind zum 12 KAT Altar hochgegangen und haben eine KAT Feuerzeremonie mit Ix Cacao gefeiert.


Unsere Schossräume und die noch am Schossraum getragene Eier wurden erhellt und durchlichtet.  Bei mir blieb ein Lichtkugelnetz zurück, das sich in 720 Grad erstreckte. Diese Kugel verband sich mit den anderen Lichtkugeln und es sah aus, wie bei einer Zellteilung. Es wurde immer eine größere Lichtkugeln aus vielen kleineren Lichtkugeln.

Zwischendurch hat eine Teilnehmerin ihr Ei / Schoßraum uns direkt vor die Füße gefeuert. Da wurde mir klar,  dass über Generationen in meiner Ahnenlinie uns und unseren Schoßraum Fremdenergien von anderen zu uns geschleudert worden sind und wir sie transformiert haben.
Jetzt entscheide ich mich keine Fremdenergien mehr in mich und mein Körpersystem auf zu nehmen.
Das Göttliche kann Fremdenergien transformieren. Ich brauche es nicht auf nehmen.


Die Urmutter war da und auch dort durften wir alles klären und lösen.
Der Rauch des Feuers hat  einige Teilnehmerinnen geschwärzt. Auch ich sah aus, wie ein Schornsteinfeger.

Wir haben die Knoten von uns und unseren Ahnen gelöst und alle Verknotungen von und und unseren Ahninen und Mutter Erde angesehen und durchleuchtet.

Nach der Zeremonie gab es Mittagessen und danach noch eine Zeremonie am Tijax Altar.
Dafür mussten wir 300 Meter einen steilen Berg herauf pilgern.


Wir sollten da noch einmal in uns und unser Glaubenssätze herein spüren.
Vor mir war eine Frau, die tapfer den Aufstieg bewältigte, allerdings in einem langsamen Tempo.

Da kamen bei mir die Glaubenssätze:
Ich werde von anderen ausgebremst.
Ich bin mit mir selbst beschäftigt und könnte ihr beim Aufstieg nicht helfen.
Hoffentlich bleibt mein Schossraum heile.
Ich  dachte immer wieder: Ich schaffe das.
Ich bin bereit alles in die Puro zu geben, um alles zu heilen,  was noch zu heilen ist
Ich gebe alles ab, was noch für meine Ahnen zu heilen ist.
Ich gebe den Glaubenssatz ab: Von der Puro wird mir schlecht oder ich bin danach so schwach und schwindelig und schaffe den Abstieg nicht.

Die Teilnehmerin konnte zwischen durch nicht mehr und fing an zu stöhnen.
Ich erkannte da noch einmal,  dass ich lieber nichts sage und bei Schmerzen und Anstrengung immer ruhig bleibe.

Dann hielten wir eine Feuerzeremonie am 9 Tijax Alter.


Wir haben unsere Eier / Gebärmütter ins Feuer legen und unsere entknoteten Fäden.
Die Schoßräume haben geheilt,  in dem die Eier geplatzt sind.
Unsere Ahninen standen danach hinter uns und standen bei uns mit dem Obsidianschwert und der Kraft von Tijax.
Mit dieser Kraft haben sie alles durchschnitten, was uns noch von unserem wahren weißen Weg abhält.
Es war der Ort, wo vor ca. einem Jahr der Friedensbaum in einer Zeremonie gepflanzt wurde.
Der Baum brauchte nach unserer Reinigung Zuwendung und Hilfe, da er kaum Blätter hatte.
Es ist ein Cite Baum.
Die Cite Samen nehmen Maya Priester zur Weissagung. Sie führen sie zusammen mit Kristallen in ihren Medizinsäckchen mit bei Zeremonien.

Auf dem Hin-und Rückweg mussten wir teilweise Bäume als Helfer nehmen, um uns fest zu halten oder ab zu stützen, da es an manchen Stellen doch recht steil war.Ich habe immer die Bäume vorher gefragt, ob ich es machen darf. Spannend waren die Antworten: Manche sagten klar ja oder ja, du darfst. Andere: Nein, das brauchst du nicht. Nein, wofür soll das gut sein. Ich habe mich natürlich daran gehalten. Und in der Tat, konnte ich an den Stellen, wo die Bäume nein gesagt haben es auch alleine schaffen oder habe Hilfe von den Mitreisenden erhalten. Da sehe ich wieder, wie einfach das Leben mir mir kommuniziert, wenn ich es zu lasse und es einfach mache.

Die Ahnen sagten mir während der Zeremonie und auch noch danach die ganze Zeit ich soll Alicia fragen, ob noch ein Platz frei ist.
Das habe ich dann am Abend auch gemacht,  nachdem es nicht aufhörte.
Ich habe keine Ahnung wofür, aber Alicia wird einmal herein spüren und mir das dann mitteilen.
Es könnte ein Platz beim Medizinweg oder bei der Einweihung Priesterin in die weibliche Kraft sein.
Mein Ego würde das nicht machen wollen.
Zu viele Glaubenssätze:
Du bist noch nicht soweit.
Das ist zu teuer.
Ich habe nicht die Zeit und Kraft dafür.
Das ist zu anstrengend….

Daher habe ich es lieber einfach gemacht,  da ich den Mitteilungen der Ahnen vertraue.

Nach der Zeremonie und dem Abstieg vom Berg konnten wir noch zum Knochenheiler für 75 Quetzales gehen.
Er hat bei mir meinen Kiefer und Nacken behandelt und gerichtet.

Während der Wartezeit auf den Knochenheiler hat Alicia vom Seelenpartner gesprochen, da eine frühere Reisende hier ihren Seelenpartner kennen gelernt hat und dann kam ein Glühwürmchen, wie beim letzten Mal bei mir,  als ich davon gesprochen habe.

Danach fuhren wir mit den Bussen und den Booten zurück nach Jaibailito aßen und machten unsere Abendrunde.

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