24.5.23 nach Nana Alicia und den. Quiche Maya: 1 Kame
Um 9:30 Uhr haben wir uns mit den Priesterinnen am Bootsstieg getroffen und sind mit dem Boot nach Panajachel gefahren.








Danach sind wir noch nach Panajachel einkaufen und haben noch Geld für die Cacao Reise geholt.
Kurz bevor wir zu viert im Tuc Tuc einsteigen konnten, ist eine Mitreisende zusammen gebrochen und in Ohnmacht gefallen. Sie hatte schon in der Nacht Durchfall und hatte nichts gegessen.
Gott sei Dank hatte eine der Reisenden gesehen, dass die andere Reisende zur Seite kippte.Wir konnten sie gerade noch auffangen und hinlegen, bevor sie ohnmächtig wurde. Es kamen sofort ganz viele Mayas und wollten helfen. Ein Polizist hat sofort einen Krankenwagen geholt und eine Amerikanerin hat ihr eine Dose zu trinken gegeben.
Als der Krankenwagen kam, wurden die Vitalzeichen kontrolliert und weil sie nicht ins Krankenhaus wollte und wieder
ansprechbar war, wurden wir zu viert kostenfrei zu Alicia gefahren.
Als Anerkennung habe ich im Namen von und vieren dem Fahrer einen 100 Quetzales Schein gegeben. Das wurde mir vor dem Ereignis schon gezeigt, dass ich das nächste Mal, wenn ich Geld benötige mit einem 100 Quetzales Schein bezahlen soll.
Danach haben wir um ca.13.00 Uhr mit den Medizinfrauen eine Feuerzeremonie bei Alicia und Robert gemacht.
Die Zeremonie ging zur Erweckung der weisen Frau in uns und unserem Schoßraum.
Mein Schoßraumtempel war ein Urwald mit ganz viel Fülle, einem Kristallschädel und vielen anderen Kristallen.
In der Mitte war mein Schoßraumfeuer.
Wir sind tief mit der weisen Frau und Kame verschmolzen und dann in unseren Schoßraumtempel gegangen.13 Ahninen haben uns dann beim Erleuchten des Schoßraumtempels unterstützt und mit Kame zusammen noch dunkle Stellen geheilt und durchlichtet. Jede der 13 Ahninen hat in unserem Schoßraum ein Heilsymbol hinterlassen.
Der Kristallschädel von den letzten Zeremonien wurde zur Erinnerung noch einmal in unseren Schoßraum gelegt.
Unser Schoßraumlicht wurde heller und heller.
Das dürfen wir weiter erinnern und immer mehr leuchten lassen.
Wir haben noch mit Alicia und Robert gesprochen und einige Unklarheiten erläutert.
Eine frühere Reisende von April 2023 ist noch als Volontärin in Guatemala geblieben und hat inzwischen hier ihren Seelenpartner kennen gelernt.
So viele Wunder können passieren, wenn man auf den Ruf hört und ihm folgt.

Danach sind wir mit einem Sammelbus zum Marktplatz gefahren und von dort aus mit dem Tuc Tuc zum Hafen und dann mit dem Boot nach Jaibailito gefahren.
Nach dem Packen ging es früh ins Bett, weil wir den nächsten Tag um 4:45 Uhr vom Hafen aus mit dem Boot nach Jaibailito fahren mussten.