Tag 1

8.5.23 – nach Nana Alicia und den Quiche Maya : 11 Tz’i

Heute um 3:30 Uhr ging es Richtung Düsseldorfer Flughafen. Eine Mitreisende wohnt ganz in meiner Nähe und wir konnten schon zusammen zum Flughafen fahren.
Bis zum Einchecken in das 1. Flugzeug ging alles gut.


Unser Handgepäck passte zwar nicht mehr in die Aufbewahrungsfächer, aber für 2,5 Stunden war das keine Thema.
Dann eben etwas weniger Beinfreiheit.
Dann kam die Nachricht vom Piloten, dass der Fahrer des Kofferwagens einen Unfall hatte und wir noch nicht starten können.
Der vorher geplante Aufenthalt in Madrid zum Weiterflug war 2 Stunden.
Jetzt heißt es Daumen drücken und darauf vertrauen, dass wir den Anschlussflug bekommen.
Also Schöpferkraft hochfahren und vertrauen,  vertrauen, vertrauen.


Gut, dass unsere Sachen nicht oben verstaut waren, so konnten wir schneller das Flugzeug verlassen.
Ankunft am Flughafen Madrid um 11.00  Uhr. Mit Wartezeit,  bis wir heraus kamen ca. 11:15 Uhr. Jetzt ganz schnell zum anderen Terminal mit dem Zug – ungefähre Zeit bis zum Boarding Schalter : 30 Minuten.
Danach Weiterflug von Madrid nach Guatemala geplant um 12:25 Uhr,um 12:40 Uhr.
Vorm Boarding haben wir 4 Reisenden aus Düsseldorf uns schon mit den anderen Guatemala Reisenden, die am 8.5.23 auch zum Heilzentrum nach Jaibailito fliegen, getroffen.
Puh, Aufgabe geschafft.


Flugzeug bekommen.


Los geht das Abenteuer.

Ich habe super viel Glück und habe die 2-er Sitz-Reihe für mich allein.


Auf dem Flug wird mir noch einmal bewusst,  welche Ehre es ist zu den Maya-Ältesten gehen zu können und mit Ihnen Zeremonien abhalten zu dürfen.
Normalerweise haben nicht Eingeweihte keine Möglichkeit das erleben zu können.
Ich bin unendlich dankbar für dieses Geschenk und die Möglichkeit das erfahren zu dürfen.
Nach der Landung am Zoll wurde ich von einer Frau vom Zoll mit Spürhund darauf angesprochen, ob ich Früchte mit führe. Ich hatte noch 3 Äpfel im Rucksack, die ich dann abgeben musste.

Nach 4 Stunden Autofahrt und Boots- Überfahrt sind wir dann erschöpft angekommen.


Zum Schluss durfte ich schon meinen ersten Skorpion sehen und in Gemeinschaftsarbeit mit einer Zimmernachbarin aus unserem Haus heraus bringen.

error: Content is protected !!