9.5.23 nach Nana Alicia und den Quiche Maya :12 B’atz
Nach 5 Stunden Schlaf in unserem IQ Haus, das Haus des Windes und des Colibris, bin ich erst einmal nach draußen gegangen und habe die Gegend mir angeschaut.
Mit der Hausbelegung habe ich riesiges Glück gehabt. Unser Küchenzeile ist schon fertig und eingerichtet und wir haben aufbereitetes Wasser.
Im Heilungszentrum wird gerade noch auf Hochtouren gearbeitet, damit es in 2 Tagen fertig wird.





Die Teilnehmerin, die näher an den Bauarbeiten wohnten, konnten die ganze Nacht nicht schlafen, weil durchgearbeitet wurde.
Wunderschöne Pflanzen




























und Steinwesen warteten auf mich






















Ich habe auch direkt einen Kolibri gesehen.









Um 9.00 Uhr sind einige von uns zusammen frühstücken gegangen.
Dabei gab es auch für mich 2 vegane Gerichte zur Auswahl.








Ich habe mich für Porredge bestellt und gegessen.
Danach bin ich mit einigen anderen Mitreisende dann mit dem Boot von Jaibalito nach Panajachel gefahren.














Wir haben und dort umgesehen und einiges Notwendige für die nächsten Tage besorgt, z B Apfelessig zur Desinfektion von Lebensmitteln zusammen mit Natron.
Dann gab es noch eine Panne beim Geldautomaten.
In Guatemala gibt es ganz viele bunte handgewebte Stoffe, Blusen, Röcke und andere Sachen aus den Stoffen.
Ich habe mir heute eine Faja gekauft.

Sie ist zum Schutz unserer Mitte / Schossraum, damit Fremdenergien nicht in unseren Schossraum eindringen können.
Als wir im Haus waren, kam uns Lorelei mit Hund besuchen.
Wir haben dann noch kurz Alicia, Robert und ihre Kinder gesehen.
Sie werden übermorgen hier für unsere gemeinsamen Zeremonien einziehen.
Übermorgen beginnt mit 1 Aj der neue Majamonat und somit 13 Tage Zeremonien.
Am Nachmittag bin ich mit einer anderen Bewohnerin des Heilzentrums in Jaibalito spazieren gegangen und wir haben uns das Dorf angesehen.





Alle Mitbewohner sind sehr freundlich und grüßen. Die kleinen Kinder rufen uns Hola ( Hallo ) zu und laufen teilweise ein Stück des Weges mit.





Zum Schluss wurden wir beide noch an einen Ort geführt, der noch Heilung benötigte.
Das konnten wir dann gut zusammen machen.
Er kann sich jetzt wieder an seine Kraft und sich an sein Bewusstsein erinnern und kann das Ungleichgewicht ausgleichen.