19.5.23 nach Nana Alicia und den Quiche Maya : 9 Imox
Eine Teilnehmerin hatte eine große Transformation in der Nacht und hatte Schweißausbrüche.
Nana Sebastiana sagte dazu, dass
wenn wir schwitzen, die Ahnen bei uns sind.
6.00 Uhr sollten wir uns zu einer Feuerzeremonie treffen.
Wir haben eine Puro bekommen und konnten Großmutter Tabak und Großmutter Ix Cacao bitten unseren tiefsten Schmerz zu heilen, damit wir wieder ins Fließen kommen können: unsere Gefühle, unsere Träume und Visionen.
Bei mir kamen erst Widerstände mir meine tiefste Wunde anzusehen. Danach erkannte ich, dass es die tiefste Trennung ist, die ich erfahren hatte. Es kam dann die Ablehnung der urweiblichen und urmännlichen Kraft .
Zum Schluss zitterte ich am ganzen Körper und konnte kaum stehen und mich aufrecht halten. Es kam die ganze Schwäche und Hilflosigkeit hoch.
Zum Ende durften wir alles, was sich gezeigt hat noch in die Zigarre geben und
Großmutter Tabak bitten alles, was sich gezeigt hat zu heilen und zu transformieren. Dann durften wir sie
ins Feuer geben. Als ich die Zigarre ins Feuer zur Transformation geben habe, haben die anderen noch ein Okote Holz bekommen. Für mich war keines mehr da. Ich ging wackelig zu der Priesterin Madu und habe gefragt, ob ich auch noch eines bekommen kann. Da zeigte sich noch einmal das Thema für mich auf zu stehen und für mich einzusetzen/ einzustehen.
Es war keines mehr da. Madu meinte aber es reicht, wenn ich es der Zigarre gegeben habe.
Als ich noch am Feuer saß kam zu mir die Mitteilung: vertraue.
Dann habe ich noch das Feuer und das göttliche gebeten mir eindeutige Hinweise zu geben, ob und wenn ja wann ich den Priesterinnenweg in die weibliche Kraft mit Alicia gehen soll.
Nana Sebastiana hat uns dann noch erklärt, dass wir alle Sterne sind, die in ihr Leuchten in die Welt bringen dürfen.
Wenn wir uns breitbeinig hinstellen und unsere Arme öffnen, können wir uns als Sterne erkennen. Jeder hat seine eigene Fähigkeiten und Medizin zu seiner Heilung und zur Heilung der Welt. Jeder ist einzigartig, wertvoll und kostbar.
Sie hat uns für unsere Arbeit und Transformation bedankt.
Es ist wichtig alle Wunden und Schmerzen zu heilen und unser Licht immer mehr leuchten zu lassen.
Wir heilen damit uns, die Verletzungen der Ahnen, unsere Familien und die ganze Welt.
Um 11.00 Uhr haben wir uns dann noch einmal mit Alicia getroffen.
Sie hat jedem ein Ei gegeben.
Eier können ganz viel transformieren, da sie mit der Schwingung unseres Schoßraum resoniert. Wir haben das Ei mit Ruda gereinigt, da Eier sehr schnell Fremdenergien aufnehmen. Die wurden dadurch entfernt.
Dann haben wir Kontakt mit dem Ei aufgenommen und ihm gesagt, dass es jetzt unsere Gebärmutter und Schoßraum darstellt und wir haben darum gebeten,
dass in den nächsten 24 Stunden die noch zu lösenden Themen von unseren Ahninen und uns sich durch das Ei zeigen uns mitteilen, was zu heilen ist.
Danach sind wir mit Ix Cacao tief ins fließen gekommen und sind dann zum Atitlansee gegangen und uns mit dem Herzen von Mutter Erde und dem Wasser verbunden. Wir haben die Liebe von Ix Cacao in das Wasser ( Imox ) gegeben, um alle Gewässer mit ihrer Liebe zu heilen.
Das Wasser im Atitlansee ist das Fruchtwasser von Mutter Erde.

Zu mir kam die Information das Wasser vom Atitlansee in meine Schale zu geben, um als Fruchtwasser meinen Schoßraum zu versorgen und zu heilen, wenn ich ihn ablege.
Mein Schoßraum möchte noch einmal vom Fruchtwasser von Mutter Erde genährt werden.













Danach hatten wir noch einen Maya Workshop mit Nana Sebastiana.